Und dann sind da noch die Tage, an denen Alles feststeckt, gefriert, nichts fließt mehr.
Der Blick nach vorne reicht nicht mehr.
Ich wünsche mir, mich selbst überlisten zu können, mich schnell im Kreis zu drehen, um mich von der anderen Seite sehen zu können.
Ich spüre:
Eigentlich ist Alles gut, nur der Blickwinkel unter dem ich es betrachte, müsste irgendwie anders sein.
Eigentlich braucht es nur eine kleine Perspektivverschiebung, eine Änderung des Blickwinkels und
Alles sieht auf einmal anders aus.